FSJ Bericht Pauline 2017/2018

Jetzt ist es soweit. Mein FSJ ist beendet. Es war ein erlebnisreiches Jahr und ich möchte meine Erfahrungen mit euch teilen.

Zu Beginn meines FSJ im August 2017 wusste ich nicht wirklich was auf mich zukommen wird und mir schwirrten viele Fragen durch den Kopf.

Die ersten Tage in der Schule und im Verein waren ziemlich durcheinander, aber das pendelte sich schnell ein und ich gewöhnte mich daran.

In der Schule fand ich schnell meinen Platz und das Kollegium war mir gegenüber sehr offen und hilfsbereit. Ich hatte immer eine Anlaufstelle bei Problemen und lernte viele neue Leute kennen. Auch die Kinder gewöhnten sich schnell an mich und ich habe sie nach dem Jahr sehr ins Herz geschlossen, sodass mir der Abschied ziemlich schwer fiel.

Die Arbeit im Verein hat mir sehr viel Spaß gemacht. Es war schön zum Langlauf zurück zu kommen, da ich als Kind selbst im Verein trainierte. Aber auch für das Skispringen konnte ich mich schnell begeistern, auch wenn es mich im Winter oft kalte Hände und Füße kostete. Da war sogar Schneeschaufeln eine schöne Beschäftigung, um sich wieder aufzuwärmen. Ich fühlte mich im Trainerteam schnell sehr wohl und wir hatten immer viel Spaß zusammen.

Besonders im Winter war immer viel los und so verging die Zeit wie im Flug, auch wenn es ab und zu recht anstrengend wurde.

Große Veranstaltungen wie „Jugend trainiert für Olympia“ und der Weltcup in Schonach machten mir besonders viel Spaß. Es war toll im Team mitzuarbeiten und hinter die Kulissen zu blicken.

In der Grundschule durfte ich zu Ende des Schuljahres mit den Viertklässlern auf Klassenfahrt auf die Burg Wildenstein. Es war schön mit den Kindern außerhalb der Schule Zeit zu verbringen.

Zusammenfassend kann ich ein FSJ jedem empfehlen, der sich nach der Schule noch nicht sicher ist, was er später werden möchte. Ich konnte viele Erfahrungen sammeln, die mich persönlich weiterentwickelten. Es bleibt ein Jahr, dass ich immer in guter Erinnerung behalten werde.

Pauline Dold